Mit dem Medienpreis der evangelischen Kirche sollen laut Statut „Sendungen gewürdigt werden, die das persönliche und soziale Verantwortungsbewusstsein stärken, die zur gegenseitigen Achtung der Geschlechter und zum guten Miteinander von Einzelnen, Gruppen und Völkern beitragen, die die christliche Orientierung vertiefen und einen Beitrag zur Überwindung von Gewalt leisten“. Für den Preis waren in diesem Jahr 55 Fernsehbeiträge und 27 Hörfunkbeiträge eingereicht. Die Jury „Allgemeine Programme“ tagte am 14. und 15. Mai unter dem Vorsitz von Medienbischof Fischer in Mainz. Sie vergab insgesamt vier Preise (vgl. Dokumentation und Meldung in dieser Ausgabe). Diemut Roether war Mitglied der Jury.

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