Interview mit Sat.1-Fiction-Chef Joachim Kosack

„Wir wagen viel”
epd-Interview mit Joachim Kosack

Ursula Böning-Geisendörfer, Joachim Kosack

Gustavo Alàbiso

Ursula Böning-Geisendörfer, Joachim Kosack

Joachim Kosack, Kogeschäftsführer des Privatsenders Sat.1, erhält in diesem Jahr den Sonderpreis des Robert Geisendörfer Preises. Mit seinen Produktionen bei Sat.1 beweise er, dass auch im gewinn- und damit unterhaltungsorientierten Privatfernsehen nicht allein „populärer Eskapismus“ zähle, sondern Haltungsfragen Eingang in die Fiktion finden könnten, schreibt die Jury in ihrer Begründung. Kosack ist seit 2007 Fiction-Chef bei Sat.1 und verantwortete dort unter anderem die Serien „Der letzte Bulle“ und „Danni Lowinski“ sowie den Film „Marco W. - 247 Tage im türkischen Gefängnis“. Diemut Roether sprach mit ihm über das Geheimnis erfolgreicher Serienproduktionen, starke Ermittlerinnen und den Mut zum Risiko, den Fernsehmacher brauchen.

Das gesamte Interview können Sie hier nachlesen.

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Gustavo Alàbiso

Der Sonderpreis der Jury 2011 geht an Joachim Kosack, Co-Geschäftsführer von SAT.1. Laudatorin: Klaudia Wick
Laudatio von Klaudia Wick auf Sat.1-Co-Geschäftsführer Joachim Kosack